Kennen Sie das?
Mir ist gerade alles zu viel…
Ich komme allein nicht weiter…
Ich brauche Unterstützung…
Ich brauche jemand, der mir zuhört…
Ich will das nicht mehr…
Ich möchte endlich mal…
Ich möchte endlich wieder…
Ihr Weg hinaus
Hinter all dem kann sich von einer Herausforderung bis zur schlimmen Krise vieles verbergen – vielleicht gibt es sogar schon einen Namen dafür… eine „Diagnose“ wie Depression, Burn-Out, Angststörung, Essstörung, PTBS oder noch kompliziertere Bezeichnungen… das bringt Sie aber auch nicht weiter…
Und die ganzen Informationen, was nun helfen könnte oder passend wäre – Coaching, Therapie, Beratung, mit welcher Methode – überfordern zusätzlich?
Gerne finde ich zusammen mit Ihnen den Weg, der JETZT der richtige für Sie ist.
Das kann ein Weg sein, der schneller oder langsamer zu gehen ist. Taktgeber ist stets Ihr Nervensystem. Und die Art und Weise, wie ich Sie begleite, ist traumasensibel.
Traumasensibles Arbeiten bedeutet, dass ich Rücksicht darauf nehme, wie gut Ihr Nervensystem die einzelnen Schritte Ihres Wegs verarbeiten kann. Ein Mensch, der in seinem Leben Erfahrungen machen musste, die er nicht vollständig verarbeiten konnte – das ist, was letztlich Trauma bedeutet – bedarf einer sensiblen Begleitung; sein Nervensystem reagiert nicht „typisch“ – aber sehr klug.
Damit Sie wissen, wer Sie begleitet:
Mein Name ist Sybille Schmelzle. Ich bin Heilpraktikerin für Psychotherapie (nach dem Heilpraktikergesetz). Seit mehr als 20 Jahren begleite ich Menschen bei ihrer Entwicklung.
Mein Weg führte unter anderem über die Körperarbeit nach Marion Rosen („Den Körper berühren, die Seele erreichen“) und viele weitere Ausbildungen (verschiedene Coaching-Methoden, darunter emTrace-Emotionscoaching und traumasensibles Coaching) hin zur Gesprächstherapie nach Carl Rogers.
In all diesen Methoden findet sich auch meine Haltung wieder, mit der ich Menschen begegne und sie begleite: akzeptierend, empathisch und echt.
Gerne begleite ich Sie vor Ort in meiner Praxis oder auch online, wenn Ihnen der Besuch der Praxis – aus welchen Gründen auch immer – nicht möglich ist.
„Ich glaube daran, dass das größte Geschenk, das ich von jemandem empfangen kann ist, gesehen, gehört, verstanden und berührt zu werden.
Das größte Geschenk, das ich geben kann, ist, den anderen zu sehen, zu hören, zu verstehen und zu berühren.
Wenn dies geschieht, entsteht Beziehung.“ (Virgina Satir)